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2.Tag Marina Minde und der eigentliche Törn-Start

Der erste richtige Segeltag mit einigen Widrigkeiten, die wir aber gut gemeistert haben.

Am Vorabend haben wir es kurz vor Sonnenuntergang (ca. 20:45 Uhr) geschafft, in Marina Minde einzulaufen, inclusive erstem Rückwärtsanleger in die Box. Ich bin noch sehr ungeübt aber nach der sehr guter theoretischen Einweisung durch Hannes, hat es in der praktischen Variante mittelprächtig funktioniert aber wie üben ja noch und es bleiben noch einige Anlegemanöver dafür nach.

Bei mäßigem Wind soll es heute weiter über Sonderborg nach Dyvig gehen. Nach einigen anfänglichen Problemen mit dem Roll-Großsegel und dem Nicht-Starten des Motors, die schon befürchten ließen, dass es zurück nach Flensburg geht, hat sich beides in Wohlgefallen ausgelöst und wir konnten unseren Törn fortsetzen. Die hochsommerlichen Temperaturen lassen uns gut schwitzen, zumal es keinen Schattenplatz an Bord gibt, es sei denn die Segel stehen mal günstig.Nachdem wir nach einigen Warteschleifen in Sonderborg unter der Klappbrücke hindurch sind, erreichen wir Dyvig am Nachmittag. Der kleine Privathafen in Mjels liegt fast versteckt in einem Fjord und beherbergt nur eine kleine Anzahl von Schiffen. Eine herrliche Idylle.

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